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Villa Anna | Appartements & Ferienwohnungen
Familie Revoul - 5645 Bad Gastein - Böckstein - Österreich
Tel. +43 6434 3307 • info@villa-anna.at

Gastein - Skiparadies und Wintermärchen

Das Gasteinertal ist eines der beliebtesten und größten Skigebiete in den österreichischen Alpen. Unzählige Pistenkilometer möchten entdeckt werden, perfekte Bedingungen vom Anfänger bis zum Skiprofi, Freeridepisten für alle Abenteuerlustige, urige Skihütten mit traditioneller österreichischen Küche und Berge - soweit das Auge reicht.

 


SKITICKET-ONLINE-SHOP

Wer Skipässe vorab im Online-Ticketshop kauft, erhält diese zu einem vergünstigten Preis. Je näher der Gültigkeitstag kommt, desto weiter steigt der Preis. An der Kassa gelten fixe Preise je nach Saisonzeit. Skitickets können auf vorhandene KeyCards aufgeladen werden. Sollte keine KeyCard vorhanden sein, kann das Skiticket auch an den Automaten sowie an den Kassen mit einem Pick-Up-Code abgeholt werden.

skigastein.skiperformance.com


 

Langlaufen - eine der gesündesten Sportarten überhaupt - wird immer beliebter und in Gastein finden Sie dazu optimale Voraussetzungen. Langlaufloipen mit oder ohne Steigung, für Liebhaber des klassischen Stils aber auch für Skater, mit Flutlichtbeleuchtung für alle Abendsportler und aufgrund der Schneesicherheit in Sportgastein - möglich bis ins späte Frühjahr.

Viele weitere Winteraktivitäten werden in Gastein geboten: Biathlon mit Lasergewehren, Eislaufen, Winterreiten, Rodeln, Flying Fox, Paragleiten, Drachenfliegen, Eisstockschiessen, ...


Abseites der belebten Pisten bietet Gastein ein völlig anderes Gesicht. Erleben Sie die stille Seite des Winters bei einer Schneeschuhwanderung oder  Skitour, auf romantischen Winterspazierwegen oder einer Pferdeschlittenfahrt durch verschneite Täler.

Das Highlight für Ihren Winterurlaub: Ein ganz besonderes Erlebnis und einzigartig in dieser Form ist die Wildtierfütterung in Gastein. Es gibt wohl kaum einen Ort auf dieser Welt, an dem man so nahe an Rotwild herankommt. Hirschphilosoph Thomas Tscherne, hat 12 Jahre an dieser Annäherung zwischen Mensch und Tier gearbeitet. Ein Jagdverbot im Umkreis der Futterstelle und viel Geduld waren dazu nötig. Heute fressen die Tiere unbekümmert in seiner Anwesenheit und tolerieren auch andere Besucher.